Die neue Wellness-Therme der Bäderstadt Baden hatte bei der Eröffnung im November 2021 keinen einfachen Start. Damals machten Corona-Massnahmen dem Fortyseven einen Strich durch die Rechnung.
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Gute Bilanz nach harzigem Start
Nach dem ersten Jahr fiel die Bilanz deshalb noch nicht so positiv aus.
Mittlerweile, ein weiteres Jahr später, sind die Betreibenden aber zufrieden. In einer Mitteilung schreibt das FortySeven anlässlich seines zweijährigen Bestehens: «Die zweite Wintersaison 2022/23 war sehr erfolgreich und die Wellness-Therme Fortyseven konnte viele Gäste begrüssen. Für 2023 rechnen wir damit, die anvisierten Gästezahlen von über 300'000 erreichen zu können», erklärt Geschäftsführerin Nina Suma.
7200 Aufgüsse, 21'600 Eiskugeln und 11'500 Massagen
Nach dem Ausmerzen von anfänglichen Kinderkrankheiten, wie beispielsweise der bei den Gästen vielfach kritisierten Textil-Sauna, die dann schliesslich textilfrei wurde, scheint das Fortyseven auf Kurs. Dies zeigen auch die Zahlen: «Seit der Eröffnung hat das Team aus Bade- und Saunameistern 7200 Aufgüsse durchgeführt und dabei 21'600 Eiskugeln geformt und verwendet. Das Spa-Team hat in den letzten zwei Jahren in Form von über 11'500 Massagen bei den Gästen für Entspannung gesorgt», heisst es weiter.
Das Angebot soll künftig laufend ausgebaut und modernisiert werden. Erst kürzlich sei – zusammen mit dem Verband Swiss Mindfullness – ein digitaler Achtsamkeitscoach lanciert worden.