Von wem das Auto verunstaltet wurde, ist nicht bekannt. Wie die Aargauer Kantonspolizei gegenüber «nau.ch» mitteilte, wurden am Montagabend keine Konflikte zwischen den Massnahmen-Gegnern und Gegendemonstranten festgestellt, bei denen die Polizei einschreiten musste. Eine entsprechende Meldung oder Anzeige sei nicht eingegangen.
Das Bild mit dem versprayten Auto der Freiheitstrychler tauchte auf dem Messengerdienst Telegram auf. Laut dem Newsportal postete dies der «bekannte Corona-Skeptiker Shipi». Demnach würden die Massnahmen-Gegner unter anderem die Antifa für die Schmierereien verantwortlich machen.
Quelle: ArgoviaToday
Bei der Demonstration am Montagabend in Aarau zogen laut mehreren Augenzeugen 50 bis 60 Personen mit Fackeln und Plakaten durch die Altstadt. Laut der Aargauer Kantonspolizei gab es keine grossen Zwischenfälle. Die Demonstration war bewilligt.
(red.)