Quelle: TeleM1
«Uns ist das natürlich überhaupt nicht recht, was alles passiert ist und dass die Feuerwehr, Ambulanz und Polizei kommen mussten. Dafür wollen wir uns nochmals in aller Form bei der ganzen Nachbarschaft entschuldigen», sagt Markus Lüthy, Hobbyköhler und Aargauer SVP-Grossrat, gegenüber Tele M1.
Nach einem angeblichen Chemiebrand am Köhlerfass, strömte Kohlenmonoxid in ein Quartier in Erlinsbach. Daraufhin mussten 24 Anwohnerinnen und Anwohner auf das giftige Gas untersucht werden (ArgoviaToday berichtete). Glücklicherweise wies niemand einen kritischen Wert auf.
Trotzdem fordern einige Betroffene, dass die Köhlerei umplatziert werden soll. «Ich finde nicht, dass es mit einer Entschuldigung getan ist. Das muss weiter weg», so die Anwohnerin Brigitta Schneider. Ein Standortwechsel ist laut Lüthy aber zurzeit nicht möglich. Allerdings soll das Fass, das er und sein Sohn selbst gebaut haben, dank einer Filteranlage sauberer gemacht werden.
Welche Vorkehrungen Markus Lüthy jedoch treffen möchte, damit es in Zukunft nicht noch einmal zu solch einem verhängnisvollen Vorfall kommt, erfährst du im Video oben.
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(red.)