Nase, Mund und Co.

Warum Schönheitseingriffe im unteren Gesichtsdrittel boomen

· Online seit 07.05.2022, 15:18 Uhr
Die Nase zu gross, der Busen zu klein und die Falten um die Augen herum zu tief. Viele sind mit ihrem Aussehen im Moment nicht zufrieden. Deshalb lassen sich immer mehr Menschen ihre vermeintlichen Makel wegoperieren – vor allem nach dem Wegfall der Corona-Massnahmen.

Quelle: TeleM1

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Ein paar Piekse und die ungeliebten Falten sind weg. Seit die Maskenpflicht gefallen ist, stehen Schönheitseingriffe im unteren Gesichtsdrittel hoch im Kurs. Wie auch bei Patricia Talerico. Sie steht kurz vor einem Eingriff und will ihre Nasolabialfalte behandeln lassen. Das ist die Falte, die von der Nase zu den Mundwinkeln verläuft. Bevor es aber mit der Behandlung losgeht, sitzt sie mit ihrem Arzt zusammen. So wird der Plan und der Eingriff nochmals gemeinsam besprochen.

Es ist ein Eingriff, der seit dem Wegfall der Corona-Massnahmen und insbesondere dem Wegfall der Maskenpflicht häufiger vorkommt. Die Behandlung umfasst eine Spritze und kostet insgesamt 800 Franken. Bereits nach wenigen Minuten ist das Resultat sichtbar. Allerdings wird jährlich eine Auffrischung empfohlen, es bleibt daher keine einmalige Sache. Das ist auch Patricia Talerico bewusst, sie hat sich genau informiert.

Nach 15 Minuten ist das ganze Prozedere schon vorbei und Patricia kann sich im Spiegel genau anschauen. Wie das Resultat aussieht, siehst du im Video-Beitrag oben.

(red.)

veröffentlicht: 7. Mai 2022 15:18
aktualisiert: 7. Mai 2022 15:18
Quelle: ArgoviaToday

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