Der Aargauer auf der thailändischen Insel Phuket, dem vorgeworfen wird, eine Einheimische in den Rücken getreten zu haben, verliert auch seinen Elefantenpark. Wie die «Bangkok Post» schreibt, wurden ihm zuerst die Waffenlizenzen und jetzt die Lizenz für seine Elefantenstiftung entzogen. Dazu wird auch seine bald ablaufende Aufenthaltsbewilligung nicht verlängert.
Der Gouverneur von Phuket sagte, dass die Ermittler den Verdacht hegen, dass die Green Elephant Wildlife Stiftung für illegale Zwecke genutzt werde. Daher wird ihm die Lizenz entzogen.
Ziel der Stiftung war es, verletzten Elefanten zu helfen. Im Park leben auf einer Fläche von rund 40'000 Quadratmetern insgesamt 14 Elefanten.
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(red.)