ESAF 2022

Das sagen die Nordwestschweizer Schwinger nach Tag 1

· Online seit 27.08.2022, 18:45 Uhr
Die ersten vier Gänge am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest ESAF sind durch. Am Sonntag steigen die Bösen dann erneut ins Sägemehl. Zeit für ein Fazit aus Nordwestschweizer Sicht.

Quelle: TeleM1

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Fünf Kränze – das ist das selbst erklärte Ziel des Nordwestschweizer Schwingverbands. Und die Schwinger gaben am ersten Tag des ESAF in Pratteln Gas. Allen voran Adrian Odermatt. Die grosse Kranzhoffnung aus dem Baselbiet gewann alle vier Gänge und steht am Abend auf Rang 1.

Aargauer müssen sich nicht verstecken

Bester Aargauer ist der Freiämter Joel Strebel. Er gewinnt drei von vier Gängen und steht derzeit auf dem vierten Platz. Ihm gelang im dritten Gang die grosse Sensation, als er den Favoriten auf den Königstitel Samuel Giger bodigte.

Und auch Nick Alpiger – der wohl stärkste Aargauer im Teilnehmerfeld – enttäuscht nicht. Er gewann seinen ersten Gang gegen den Eidgenoss Michael Wiget. Alleine gegen Joel Wicki musste sich der Lenzburger geschlagen geben.

Weniger erfolgreich war der Aargauer Eidgenoss Patrick Räbmatter. Der Uerkheimer verlor zwei Gänge und muss nun für einen Kranz am Sonntag abliefern. Mehr Hoffnung auf einen Kranz darf sich David Schmid aus dem Fricktal machen. Er fuhr am ersten Tag drei Siege und einen Gestellten ein.

Die Kränze sind in Reichweite

Die Nordwestschweizer Schwinger konnten am ersten Tag mehrheitlich überzeugen, das Ziel von fünf Kränzen ist in Reichweite. Was die Schwinger zu ihrer Leistung am ersten ESAF-Tag sagen, siehst du oben im Video.

Am Sonntagmorgen geht es weiter mit Tag zwei. Wir halten dich mit unserem Liveticker stets auf dem Laufenden.

(red.)

veröffentlicht: 27. August 2022 18:45
aktualisiert: 27. August 2022 18:45
Quelle: ArgoviaToday

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