Quelle: TeleM1
«Schmerzlos» sei es vorbeigegangen, sagt Furer im Tagesgespräch mit Tele M1. Mit rund 60 Anlässen in einem Jahr habe er nebst den Sitzungen weniger zu tun gehabt als andere Amtsinhaberinnen und -inhaber. In erster Linie hat sich Furer aber ohnehin für das Amt interessiert, weil er das Parlament leiten wollte. Die Kritik von linker Seite bezüglich seiner Haltung gegenüber der Corona-Strategie kann er nicht ganz nachvollziehen. Auch er dürfe eine Meinung haben, sagt Furer. Dennoch bedauert er, dass es viele Einschränkungen gab. Aber: «Wir mussten uns den geltenden Regeln unterordnen.»
Welches Ereignis Furers persönliches Highlight des Jahres ist und wie er seine Politik versteht, siehst du im Video.