Aargau/Solothurn

Diesen Nationalratskandidierenden droht die Abwahl

«Am zittern»

Diesen Nationalratskandidierenden droht die Abwahl

· Online seit 15.09.2023, 22:15 Uhr
Ob sie einen Sitz im Nationalrat erhalten werden, ist unklar – denn sie sind die Wackelkandidatinnen und -kandidaten der Kantone Aargau und Solothurn.
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«Wenn die Leute nicht wollen, dass ich so bin oder dass ich so abstimme, dann werden sie mich abwählen – das ist mir voll und ganz klar», sagt Aargauer SVP-Nationalrat Alois Huber. Er gab gegenüber dem Tele M1 offen und ehrlich zu, er habe gegen den A1-Ausbau auf sechs Spuren gestimmt. Dies könnte ihn die Wiederwahl kosten, dem sei er sich bewusst.

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Damit ist Huber nicht alleine. Auch die Aargauer EVP-Nationalrätin Lilian Studer muss um ihre Wiederwahl bangen. Obwohl sie mit 20 Jahren politischer Erfahrung punkten kann, erhält ihre Partei im Vergleich zu anderen Parteien weniger Stimmen. «Ich weiss, dass es nicht ganz ein einfacher Sitzerhalt ist. Aber wir haben tolle Kandidierende, wir haben eine gute Listenverbindung und ich bekomme von so vielen Menschen gute Rückmeldungen», so Studer.

Welche weiteren Nationalratskandidatinnen und -kandidaten zittern müssen und was sie dazu sagen, erfahrt ihr im obigen Video.

(red.)

veröffentlicht: 15. September 2023 22:15
aktualisiert: 15. September 2023 22:15
Quelle: ArgoviaToday

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