Aargau/Solothurn

Ermittler im Dreifachmord: «Als wir die Fingerabdrücke hatten, wussten wir, jetzt haben wir sie»

«Auf der Spur»

Ermittler im Dreifachmord: «Als wir die Fingerabdrücke hatten, wussten wir, jetzt haben wir sie»

· Online seit 12.09.2022, 05:45 Uhr
Eine ganze Familie wurde 2009 bei einem Dreifachmord ausgelöscht. Die Ermittler standen zu Beginn vor einem Rätsel – so wurde etwa das Handy eines Opfers im Kühlschrank entdeckt. Doch ihre Hartnäckigkeit zahlte sich am Schluss aus.

Quelle: ArgoviaToday / Severin Mayer

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Im Juni 2009 schockierte ein brutaler Dreifachmord die Solothurner Stadt Grenchen. In einer Wohnung fand die Polizei die Leichen von zwei Personen, nicht weit davon entfernt in einem Büro schliesslich eine dritte Leiche. Es handelte sich um die Familie Dubey, die 55-jährige Frau und die 35-jährige Tochter wurden erstickt, der 60-jährige Mann wurde erschossen. Die Ermittler standen vor einem Rätsel. Bald fanden sie heraus, dass die Frau in einen Schenkkreis verwickelt war. War das der Grund, warum die ganze Familie sterben musste?

Die TV-Doku «Auf der Spur – Die dunkelsten Verbrechen der Schweiz» auf OnePlus zeichnet die Ereignisse nach. Am Sonntag wurde die Folge zum Fall Grenchen zudem auf 3+ ausgestrahlt. Erfahre oben im Video, wie die Ermittler den Fall erlebt haben.

veröffentlicht: 12. September 2022 05:45
aktualisiert: 12. September 2022 05:45
Quelle: ArgoviaToday

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