«Das Geld reicht nirgendwo hin. Es fehlt an allen Ecken und Kanten. Im Moment sind wir auch in einer Inflation, die Kosten werden höher, alles wird teurer für uns alle, und der Kanton verzichtet zum Beispiel auch auf einen Teuerungsausgleich für die Menschen», so Schmid gegenüber Tele M1.
Die betroffene Familie, die aus Syrien in die Schweiz geflüchtet ist, hat den Status der vorläufigen Aufnahme. Wären sie als Flüchtlinge anerkannt, hätten sie Anspruch auf rund 1000 Franken mehr Sozialhilfe pro Monat. Unfair, wie Rolf Schmid findet.
Was der Regierungsrat zum Fall der syrischen Familie sagt, erfährst du im Video oben.
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(red.)