10.03.2023, 05:50 Uhr
· Online seit 09.03.2023, 19:53 Uhr
Quelle: Tele M1
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«Rund 20 Prozent von unserem Holz wird gestohlen.», sagt der Förster Samuel Bischofberger. Das Problem sei aber nicht neu und betreffe sogar Privatpersonen. Wie etwa den «Hobbyholzer» Werner Bläsi: «Sowas ärgert mich. Das ist zum Kotzen!»
Wohlen und Spreitenbach sind die «Hotspots»
Laut Bischofberger gibt es sogar gewisse «Hotspots», die er gleich ganz meiden würde: «Ich will ja niemandem auf die Füsse treten, aber Wohlen und Spreitenbach, da wird schon viel geklaut. Dann gehen wir einfach woanders hin.»
In Villmergen ist das keine Option. Dort wird aktuell einfach gar kein Holz mehr verkauft.
(ben)
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