· Online seit 06.08.2024, 12:46 Uhr
Am Grenzübergang Rheinfelden-Autobahn hat die deutsche Bundespolizei einen Mann kontrolliert, der wegen Drogenhandels zu einer längeren Haftstrafe verurteilt worden und im Ausland untergetaucht war. Als er von der Schweiz nach Deutschland reisen wollte, hatte seine Flucht ein Ende.
Bildquelle: Keystone
Der Mann wurde am Grenzübergang Rheinfelden-Autobahn geschnappt, als er aus der Schweiz nach Deutschland reisen wollte.
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Der Italiener wollte am frühen Dienstagmorgen in einem Fahrzeug aus der Schweiz nach Deutschland einreisen. Eine Patrouille der Bundespolizei kontrollierte das Fahrzeug und fand heraus, dass gegen den 37-Jährigen seit Ende Dezember 2023 ein Haftbefehl vorlag.
Der Mann war wegen unerlaubten Handelns mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge verurteilt worden. Insgesamt 565 Tage Freiheitsstrafe muss er absitzen. Statt im Gefängnis seine Strafe zu verbüssen, hatte er sich damals ins Ausland abgesetzt. Am Dienstag wurde er nun festgenommen und ins nächstgelegene Gefängnis gebracht, wie die Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein mitteilt.
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