Quelle: ArgoviaToday / Severin Mayer
Der Jungunternehmer aus Dulliken wagte vor drei Monaten den Schritt in die Selbstständigkeit. Ohne gross nachzudenken, aber mit einer guten Portion Mut entschied sich David Zumstein selbstständig ein Unternehmen aufzubauen, das Wartungs- und Servicearbeiten für Seilbahnen, Züge und Strassenfahrzeuge anbietet.
«Wenn man nichts macht, kommt auch nichts rein»
«Es ist super! Ich kann mein Tag selber planen und einteilen, aber es bringt auch viel Verantwortung mit sich. Wenn man nichts macht, kommt auch nichts rein.» Auch wenn dem 26-Jährigen die Selbstständigkeit gefällt, hatte auch er mit schwierigen Momenten zu kämpfen. Ans Aufgeben dachte er aber glücklicherweise noch nie.
Selbstständigkeit während der Pandemie
Auf den Jungunternehmer hatte die Pandemie nur begrenzt einen Einfluss, da der Aargauer sich erst vor drei Monaten selbstständig gemacht hatte und dementsprechend auf die Umstände vorbereitet war. «Es ist sicher, aber auch schwierig. Es zeigt, dass es nicht mehr Graubereiche gibt, sondern nur noch Schwarz und Weiss.» Auch wenn man auf vieles vorbereitet werde, die Realität sehe dann nochmals anders aus, so der Aargauer.
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Quelle: TeleM1
(red.)