Quelle: Tele M1
Die Höhe der Asylsozialhilfe sei im Aargau im Vergleich zu anderen Kantonen tief angesetzt, schrieb der Regierungsrat in der am Freitag publizierten Stellungnahme zu einer Motion der SVP-Fraktion.
Die meisten Personen aus dem Asylbereich müssten die Bargeldbeiträge für den Alltag verwenden. Sie könnten daher keine grossen Beiträge in ihr Herkunftsland senden. Asylsuchende und vorläufig Aufgenommene erhalten im Aargau 9.50 Franken pro Tag und Ausreisepflichtige bekommen 7.50 Franken Nothilfe.
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Eine Bezahlkarte müsste laut Regierungsrat sowohl für den Kanton als auch für alle Gemeinden eingeführt werden. Dies würde dazu führen, dass der Kanton den Gemeinden Vorgaben machen und deren Autonomie einschränken würde.
(sda/maw)