Mehr Erwerbstätige leiden wegen Pandemie an psychischen Krankheiten

Über 45 Prozent der erwerbstätigen Menschen in der Schweiz fühlen sich gestresst oder überfordert bei ihrer Arbeit. Seit der Pandemie hat sich die Situation nochmals deutlich verschärft. Die Folge? Eine massive Zunahme psychischer Erkrankungen wie Burnouts oder Depressionen. Das Institut für Arbeitsmedizin (IFA) will dem entgegenwirken und kämpft für gesündere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Unternehmen. Besonders betroffen seien junge Menschen zwischen 16 und 30, wie Dieter Kissling, Gründer und Leiter des IFA beobachtet.

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(red.)