Aargau/Solothurn

Nach 600 Stunden Handarbeit: «Fliegende Kuh» hebt erstmals ab

Oberaargau

Nach 600 Stunden Handarbeit: «Fliegende Kuh» hebt erstmals ab

· Online seit 01.08.2022, 20:26 Uhr
Am Montagmorgen sind zahlreiche Heissluftballone gleichzeitig gestartet. Darunter war auch ein Exemplar, das wie eine Kuh aussieht. Wir haben die ersten Passagiere beim Jungfernflug im speziellen Gefährt begleitet.

Quelle: TeleM1

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Es war definitiv ein Hingucker am Himmel: Am frühen Montagmorgen sind mehrere Heissluftballone gleichzeitig im Oberaargau gestartet. Unter anderem hob auch ein Ballon, der wie eine Kuh aussieht, ab. Die Kuh mit dem Namen «Blüemli» durfte zum ersten Mal Passagiere durch den Wind tragen.

600 Stunden Handarbeit wurden in den Bau des Heissluftballons investiert. «Wir haben das Ganze in einer Garage gebaut und nie den kompletten Ballon gesehen. Wenn man den dann zum ersten Mal aufstellt, ist die Freude gross», so Stefan Wälchli, Ballonpilot aus Riken, gegenüber Tele M1.

Auch die Passagiere waren begeistert von der «fliegenden Kuh». «Ich behaupte, das ist die schönste Sonderform in Europa – wenn nicht sogar weltweit. Wirklich geniale Arbeit», sagte ein Mann.

Die eindrücklichen Bilder vom Jungfernflug und den begeisterten Passagieren siehst du im Video oben.

(red.)

veröffentlicht: 1. August 2022 20:26
aktualisiert: 1. August 2022 20:26
Quelle: ArgoviaToday

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