Quelle: TeleM1
Mit Spucktests möchte man Corona-Fälle an Schulen schnell erkennen. Im Moment sorgt die Praxis aber teilweise für Verwirrung. So zum Beispiel in Villmergen: Marina Liegl hat ihre Tochter für die repetitiven Tests angemeldet. Nach einem positiven Testergebnis sind die Schüler in Quarantäne geschickt worden - aber nicht alle, wie Liegl sagt: «Die Kinder, die sich an diesem Pool freiwillig gemeldet haben, mussten in Quarantäne, bis sie ein Testergebnis haben. Die anderen Schüler konnten nach wie vor in die Schule gehen. Obwohl man gewusst hat das ein Kind positiv ist.»
Für die zweifache Mutter ist unverständlich, warum nur die sechs angemeldeten Kinder in Quarantäne mussten. Auch in der Aargauer Bildungspolitik ist dieses Vorgehen nicht nachvollziehbar, wie das Video oben zeigt.
(red.)