Spürhunde und ihre Führer bereiten sich auf den Ernstfall vor
Quelle: ArgoviaToday/Leonie Projer
Personen in Schutzanzügen und mit Spürhunden an der Leine durchsuchten am Mittwoch den Wald in Buchs. Grund: Da die Afrikanische Schweinepest bereits in Deutschland nachgewiesen werden konnte, besteht die Gefahr, dass infizierte Wildschweine das Virus über die Grenze bringen und somit auch in die Schweiz. Deshalb trainierte man am Mittwoch schweizweit, wie man bei einem Ausbruch vorgehen muss. «Man sieht es meistens erst, wenn man tote Wildschweine findet», so die Aargauer Kantonstierärztin.
Gefährlich ist das Virus für den Menschen nicht. Wildschweine können jedoch die Mastschweine damit anstecken. Diese sterben dann bereits nach wenigen Tagen un das Fleisch ist nicht mehr verwendbar.
Wie so ein Tag mit den Spürhundführern genau aussieht, seht ihr im Video.
(red.)