Quelle: TeleM1
Bei den aktuellen Temperaturen braucht es zwischendurch eine Abkühlung. Um den Badespass noch mit ein bisschen Action zu verbinden, springen viele von einer Brücke ins kühle Nass. Allerdings kann das gerade bei den tiefen Wasserständen, die im Moment vorherrschen, gefährlich sein.
Deshalb sollten schon vorab einige Regeln beachtet werden. «Dass man sicher weiss, was unten dran ist und dass man den Ort zuerst schwimmend anschauen geht. Zudem sollte man sich zuerst annetzen gehen», erklärt Adrian Obrist, Vizepräsident SLRG Baden-Brugg, gegenüber Tele M1. Ausserdem können auch Boote, andere Schwimmer und weitere Gegenstände eine Gefahr darstellen.
Obwohl viele Brückenspringerinnen und -springer diese Weisungen kennen, fehlt ihnen meist ein wichtiges Badeutensil. «Das A und O, wenn man im Fluss baden geht, ist eine Schwimmweste. Wichtig ist, dass die Weste satt sitzt, damit sie bei einer Strömung nicht abgezogen wird», sagt Obrist.
Eigentlich sind diese Gefahren schon lange bekannt. Aber gerade bei den aktuell tiefen Wasserständen ist es umso wichtiger, dass man sich daranhält. Wie gut sich die Schwimmerinnen und Schwimmer im Aargau mit den Weisungen auskennen, erfährst du im Video oben.
(red.)