Die Hitzewelle hat gezeigt: Ein erfrischendes Glacé kann Gold wert sein. Die Schweizerinnen und Schweizer geniessen ihr Eis laut Statista am liebsten in der Waffel, gefolgt vom Coupe, dem Stängeli und dem Becher. Die beliebtesten Sorten sind Schokolade, Pistazie und Vanille.
Die Top-Five im Argovialand
Wo das Schokoladeneis in der Waffel aber am besten schmeckt, darüber ist sich das Argovialand uneinig. Ihr habt uns eure Lieblingsgelaterias geschickt. Das sind die Top 5.
Chelati in Gipf-Oberfrick
Die Gelateria bezieht ihre Hauptzutaten wie etwa die Milch bei regionalen Produzenten. Um möglichst umweltschonend zu sein, setzt der Betrieb auf Bio-Verpackungen und möglichst wenig Plastikabfall. Das Glacé wird in Handarbeit täglich frisch zubereitet.
Fricktaler Glacé vom Söhrenhof
Zwar keine klassische Gelateria, das Fricktaler Glacé gehört aber definitiv ins Voting. Kaufen kann man die Becherli an verschiedenen Standorten im Aargau. Sein Zuhause hat das Glacé aber auf dem Söhrenhof in Bözen. Die Milch wird direkt vom Hof bezogen.
Silvio Gelato in Döttingen
Seit 1992 ist die Eisdiele in Döttingen im Glacé-Business. Das Glacé wird täglich frisch zubereitet. Besonders überzeugend ist die Vielfalt. Im Sommer kann man aus rund 29 verschiedenen Sorten auswählen.
Gelato Lepore in Wohlen
Der Familienbetrieb hat sich zum Ziel gesetzt, Eis wie aus Italien anzubieten. Dabei überzeugt er mit rund 30 Jahren Erfahrung. Für die Herstellung sind drei Zutaten zentral: Amore, Passione und Tradizione.
Max und Moritz in Hausen
Wer ins Restaurant essen geht, muss unbedingt Platz für das Dessert freihalten. Rund 25 Coupe-Kreationen stehen zur Auswahl. Nebst den Klassikern hat man auch exotische Kreationen im Angebot wie den Coupe Hawaii mit Erdbeeren und Ananas.
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