Quelle: TeleM1
Auf den Dächern in Brittnau tummeln sich die Störche. Besonders stolz darauf ist Storchenvater Peter Hartmann. Noch vor kurzem musste er um den Nachwuchs bangen. Denn das kalte und nasse Mai-Wetter setzte den Störchen zu: «Das Problem ist, dass sie sehr schnell Lungenentzündungen bekommen, an denen sie innert zwei bis drei Tagen eingehen», sagt er zu Tele M1. Dabei gab es in diesem Jahr eine rekordverdächtige Zahl an geschlüpften Störchen.
Doch von den über 40 Storchenbabys haben gut 30 überlebt. Darüber freut sich nicht nur Hartmann, sondern das ganze Dorf. «Sie gehören hierher», sagt Lotti Graber. «Das erste, was ich morgens mache, ist hochzuschauen, ob alles in Ordnung ist.»
(vro)