Sein Facebook-Post hatte hohe Wellen geschlagen und ihm eine Anzeige eingebracht. Gemäss der «Aargauer Zeitung» entschuldigt sich Hofstetter jetzt für diesen Facebook-Post. «Ich habe einen Satz veröffentlicht, den ich nicht hätte schreiben sollen. Er war unüberlegt und deplatziert. Sollte ich damit die Gefühle von Menschen verletzt haben, möchte ich mich dafür ausdrücklich entschuldigen», schreibt er auf Facebook.
Damit bezieht sich der SVP-Hardliner auf einen mittlerweile gelöschten Post. Darin wetterte er gegen die Ehe für alle und behauptete, sie sei ein Freifahrtschein für Pädophile:
Er sehe ein, dass der Post ein Fehler war. Jedoch wehrt er sich gegen den Rassismus-Vorwurf und behauptet, die SP-Nationalrätin Gabriela Suter hätte die Anzeige gegen ihn nur eingebracht, um Kapital daraus zu schlagen.
(red.)