Den Angaben zufolge waren die beiden Nichtschwimmerinnen am vorletzten Wochenende im Rhein bei Hohentengen im deutschen Landkreis Waldshut untergegangen. Demnach gingen sie zu weit ins Wasser, verloren den Boden unter den Füssen und wurden von der Strömung in den Fluss gezogen. Seitdem lief eine deutsch-schweizerische Suchaktion. Diese wurde laut der Sprecherin nach dem zweiten Leichenfund vorerst eingestellt.
Zunächst war am Mittwochnachmittag die mutmassliche Leiche der 15-Jährigen angespült worden. Am Donnerstagmorgen fand dann ein Mitarbeiter im Rechen des Wasserkraftwerks in Küssaberg-Reckingen eine Frauenleiche, wie es weiter hiess. Die beiden baden-württembergischen Orte Hohentengen und Küssaberg liegen rund acht Kilometer voneinander entfernt im äussersten Süden Deutschlands, unmittelbar an der Grenze zur Schweiz.
(sda)
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