Über 650 Anzeigen sind im vergangenen Jahr eingegangen. Das sind rund 200 mehr als noch vor fünf Jahren. Viele Anzeigen betreffen Konflikte wegen der Nichteinhaltung der Maskenpflicht. Speziell in solchen Fällen werden die SBB-Mitarbeiter oft beschimpft oder bedroht, berichtet die «Luzerner Zeitung».
Laut einem SBB-Sprecher sind die Anfeindungen gegen das Personal in den letzten Jahren heftiger und aggressiver geworden. Alle zwei bis drei Tage würden sie sich mit tätlichen Angriffen konfrontiert sehen.
Die meisten Delikte spielen sich an Bahnhöfen ab. Grund dafür sei, dass sich das Personal bei einem Konflikt meist zurückziehe und die Polizei die Passagiere dann am Bahnhof in Empfang nehme.
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(red.)