· Online seit 15.12.2021, 11:24 Uhr
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Zusätzlich zu den A-fonds-perdu-Beiträgen habe der Kanton in Zusammenarbeit mit den Banken Kredite in der Höhe von 4 Millionen Franken vergeben, für die er wiederum im Umfang von 3,2 Millionen Franken gebürgt habe, heisst es weiter.
Mit Abstand am meisten Härtefallhilfen gingen an den Bereich Gastronomie. In Absoluten Zahlen waren es 31,3 Millionen Franken oder rund ein Drittel aller Hilfsleistungen. Mit 10 Millionen Franken an Auszahlungen folgten die Beherbergungsbetriebe, und an dritter Stelle steht der Detailhandel mit 8,5 Millionen Franken.
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