Ende April ist es losgegangen: Die Gemüseabteilungen der Lebensmittelläden füllen sich langsam mit dem einheimischen Rhabarber. Wir haben dir die besten Rezepte herausgesucht, um die rote Stange zu verarbeiten.
Bei keinem Gemüse gehen die Meinungen über den Geschmack so auseinander wie beim Rhabarber. Die einen finden ihn zu bitter und die anderen klar zu sauer. Doch das Gemüse ist so vielfältig wie kein anderes. Bereits beim Einkaufen steht man vor dem ersten Problem: Wie weiss ich, bei welchem Rhabarber ich zugreifen soll? Da gibt es einen einfachen Tipp, denn die Frische des Rhabarbers erkennt man daran, dass er fest und glänzend sowie noch leicht feucht ist. Im Kühlschrank kannst du diesen einige Tage aufbewahren, wenn er in ein feuchtes, sauberes Küchentuch gewickelt ist und im Gemüsefach gelagert wird. Da du nun weisst, welcher Rhabarber der richtige ist, kannst du mit dem Zubereiten beginnen:
Rhabarberkuchen
Ob unser Rhabarberkuchen so gut ist wie der, den die Rhabarberbarbarabarbarbaren so gerne essen, können wir natürlich nicht wissen. Doch wie dieser zustande kommt, siehst du hier:
Spass bei Seite. Hier das richtige Rezept dazu:
Konfitüre
Die wohl bekannteste Weiterverarbeitung von Rhabarber ist die Konfitüre. Kein Wunder, denn mit ihrem süss-sauren Geschmack ist sie unglaublich lecker. Hinzugeben kann man zum Hauptrezept viele weitere Zutaten wie beispielsweise Ingwer, Erdbeeren oder Vanille, um den Geschmack noch etwas spannender zu machen. Und so wird sie gemacht:
Kompott
Ein weiteres Rezept, das oft und gerne aus Rhabarber gemacht wird, ist das Rhabarberkompott. Auch bei diesem kann man ziemlich kreativ sein und das Kompott mit etwas Vanille oder sogar Ingwer anreichern. Und so wird es gemacht:
Rhabarber Crumble
Um den Frühling einzuläuten, bietet sich ein Rhabarber Crumble bestens an. Es ist nicht nur frisch und fruchtig, sondern auch leicht zu machen. Hervorragend in Kombination dazu passen Erdbeeren, diese kann man aber auch weglassen.
Rhabarberwähe
Dann gibt es natürlich noch die Rhabarberwähe. Auch das ist eine Weiterverarbeitung des Gemüses, welche gern gegessen wird. Und hier ein Rezept dazu: