Am Donnerstag blieb es am Morgen recht sonnig mit bis zu sommerlichen 30 Grad. Über den Bergen bildeten sich tagsüber aber immer grössere Quellwolken, in der Folge kamen am Nachmittag Platzregen und Gewitter auf. Wie Meteonews mitteilt, ziehen derzeit zwei Gewitterzellen von Burgdorf und Solothurn in die Region Zofingen. Dabei könne es zu Hagel und starken Winden kommen.
Heute ist es am #Vormittag meist #sonnig ☀️. Im Verlauf des Nachmittags breiten sich Wolken und #Quellwolken aus. Gebietsweise gibt es kräftige Gewitter ⛈, begleitet von Hagel oder Sturmböen. Warm mit etwa 28 Grad. ^rb pic.twitter.com/OPwe6MydyV
— SRF Meteo (@srfmeteo) June 30, 2022
Heute #Donnerstag gibt es wieder viel #Sonnenschein zu geniessen. Am Abend ziehen dann teilweise kräftige #Gewitter aus den Alpen und dem Jura in Richtung Mittelland. Mit knapp 30 Grad ist es überdurchschnittlich #warm.
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Bis zu 50 Liter Regen
Während es am Freitagvormittag noch weiterhin regnet, wird sich die Lage gegen Mittag beruhigen. Am Nachmittag wird es trocken, im Flachland kommt es noch zu so einigen Sonnenstrahlen. Gegenüber am Donnerstag ist es deutlich kälter, mit zu erwartenden Temperaturen von 20 Grad.
Insgesamt kommen mit den erwarteten Regengüssen und Gewittern bis am Freitagmittag vielerorts zwischen etwa fünf und örtlich sogar 50 Liter Regen zusammen.
Viel Sonne am Wochenende
Die vielen Anlässe profitieren vor allem am Samstag von besten Wetterbedingungen. Trockene Luft fliesst ein, die Sonne scheint und über den Bergen bilden sich nur harmlose Quellwolken. Während es am frühen Morgen noch frisch sein dürfte, kann es am Nachmittag zu Temperaturen von bis zu 29 Grad kommen. Perfekt also für jegliche Freizeitaktivitäten.
Kann man am #Wochenende etwas draussen planen? Antwort auf diese Frage und eine Übersicht über das #Wetter heute und in den kommenden Tagen gibt unser heutige Blog unter https://t.co/vkHx9vMvED (rp) pic.twitter.com/I6pp3yhXrV
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Der Sonntag setzt bezüglich der Temperaturen nochmals einen darauf: Bei sonnigem Wetter kann es bis zu heissen 32 Grad werden. Wer sich bei solchen Temperaturen abkühlen will, der sollte in die Berge fliehen oder einen Schwumm machen. Am Nachmittag bilden sich über den Bergen dann grössere Quellwolken, bis zum Abend sind deshalb örtlich Hitzegewitter zu erwarten. Im Flachland steigt die Schauer- und Gewitterneigung am Abend oder in der Nacht auf Montag an.
(red.)