Quelle: Leservideo
Begonnen hatte man mit der Bergung am Freitag und Samstag. Wie Armeesprecher Daniel Reist gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte, wurde nun am Montag der Rumpf des Tiger F-5 von einem Helikopter nach Buochs im Kanton Nidwalden ausgeflogen worden. Im Einsatz stand ein Kamov-Helikopter der Heliswiss.
Nach dem Absturz blieben die Tiger F-5 der Schweizer Luftwaffe vorerst am Boden. Am Freitag gab die Luftwaffe dann aber wieder grünes Licht: Die Kampfjets dürfen seither wieder fliegen. Das wiederum stösst dem Schutzverband der Bevölkerung um den Flugplatz Emmen (SFE) sauer auf, weil er sich um die Sicherheit der Anwohner sorgt, wie PilatusToday schreibt. Die Armee ist jedoch davon überzeugt, dass es sicher ist, den Betrieb der Flotte wieder zu erlauben, wie sie auf Anfrage von Tele 1 und PilatusToday erklärte.
(red.)