Quelle: TeleM1
Rund 40 Mitarbeitende kündigten von sich aus und orientierten sich sich neu, wie das Gesundheitsdepartement von Regierungsrat Jean-Pierre Gallati (SVP) am Montag mitteilte. Trotzdem bestünden Überkapazitäten, die abgebaut werden müssten.
In Einzelfällen könnten andere Stellen angeboten werden. Für die meisten der Betroffenen werde das nicht möglich sein. Rund 40 Stellen würden aus organisatorischen und wirtschaftlichen Gründen abgebaut.
Der Abbau soll gemäss Gesundheitsdepartement über die natürliche Fluktuation, interne Stellenwechsel und Kündigungen erfolgen. Für ungefähr 60 Mitarbeitende werde eine Änderungskündigung angestrebt, die einen weiteren Einsatz auf Abruf in anderer Funktion ermögliche.
Das Gesundheitsdepartement bewerkstelligt den Abbau der Überkapazitäten nach eigenen Angaben unter Einhaltung der vertraglichen und gesetzlichen Vorschriften. Die Arbeitsverhältnisse der pandemiebedingt angestellten Personen sind befristet. Das Departement zählt in normalen Zeiten rund 400 Mitarbeitende.