Die Verletzung, die sich die 23-jährige Stürmerin am Samstag in der zweiten Vorrundenpartie gegen Russland zugezogen hat, stellte sich als Sprunggelenkverletzung heraus.
Müller schoss beim 1:3 gegen Russland das bisher einzige Schweizer Tor an dieser WM. «Den Ausfall einer Spielerin ihres Kalibers können wir nicht 1:1 kompensieren. Umso mehr gilt es nun, als Team zusammenzustehen», sagt Headcoach Colin Muller. Müller bleibt als Unterstützung vor Ort.
Die Schweizerinnen verloren die ersten drei Begegnungen mit einem Torverhältnis von 1:11. Allerdings stehen die fünf Teams der Gruppe A schon als Viertelfinalisten fest. Nächster Schweizer Gegner ist am Donnerstag zum Abschluss der Vorrunde Finnland.