Beim EHC Olten passte bei diesem ersten Auftritt in dieser Saison wenig zusammen. Die Powermäuse fanden insgesamt wenig Zugriff aufs Spiel und beklagten mit drei Pfostenschüssen zudem auch noch Pech.
Viel Unterhaltung im ersten Drittel
Das erste Drittel bot zwar keine Tore, aber viel Unterhaltung. Nach einem verhaltenen Start kam der EHCO immer mehr in Fahrt. Die beste Chance aufs erste Saisontor vergab Eric Faille, als er in der Schlussminute des ersten Abschnitts im gleichen Shift Pfosten und Latte traf.
Powerplay nicht genutzt
Das Pfosten-Pech blieb dem EHCO auch im zweiten Drittel treu. Andri Spiller traf in einem druckvollen Powerplay ebenfalls nur die Torumrandung. Zu diesem Zeitpunkt lag der EHCO bereits 0:1 zurück; Matt Fonteyne brachte Winterthur mit einem Ablenker in Führung.
Selten in guten Abschlusspositionen
Für Olten kam es noch schlimmer. Kurz vor der zweiten Sirene erhöhte Devin Muller auf 2:0. Olten rannte im Schlussdrittel immer verzweifelter aufs gegnerische Tor an, kam aber selten in gute Abschlusspositionen. Und wenn doch mal ein Angriff den Weg aufs Tor fand, war Winti-Keeper Michal Chmel stets zur Stelle.
Bereits am Samstag hat der EHCO die Chance zur Reaktion. Im ersten Heimspiel der Saison treffen die Powermäuse ab 17.30 Uhr auf die Bellinzona Rockets.
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