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FC Aarau

Beat Glarner gewinnt das Casting zum FCA-Talk – trotz eines Patzers

Kuhn-Nachfolge

Beat Glarner gewinnt das Casting zum FCA-Talk – trotz eines Patzers

· Online seit 07.07.2022, 05:57 Uhr
Der 29-jährige Student aus Lenzburg ist der Gewinner des Castings als Nachfolger von Ruedi Kuhn. Er wird zukünftig einige Male im Talkformat unseres Portals rund um den FC Aarau zu sehen sein.
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Die Würfel sind gefallen. Beat Glarner wird ab der kommenden Saison mehrere Auftritte im «FCA-Talk» haben. Er hat sich in einem Casting gegen die restlichen Bewerber durchgesetzt.

Der Lenzburger, der mittlerweile im Kanton Bern wohnt, sagt von sich selbst: «Ich bin durch und durch Fan des FC Aarau.» Er liebe die Atmosphäre im Brügglifeld, aber auch an den Auswärtsspielen.

Beim finalen Teil des Castings wusste Beat Glarner absolut zu überzeugen – zumindest in den meisten Fällen. Beim Geschicklichkeits-Test hat unsere Redaktion noch Verbesserungspotenzial ausgemacht. Der künftige Talk-Gast hat seine kleinen Patzer aber mit einer grossen Prise Humor genommen. Aber siehe selbst.

«Als Fan nicht die Nervosität auf den Platz übertragen»

Am Ende ist dies alles Makulatur und Beat Glarner gibt sein Debüt im FCA-Talk. Mit Moderator Stephan Weber blickt er zurück auf den schicksalhaften Abend des 21. Mai, als der FC Aarau den Aufstieg gegen Vaduz doch noch verspielt hat.

Glarner sagt, er habe schon vor dem Spiel im Stadion gespürt, dass er Gedanken im Hinterkopf hatte, wie: Was ist, wenn wir es heute nicht schaffen und diesen einen Punkt holen. Für die Zukunft erhofft er sich, dass mehr Positivität von den Fans zu den Spielern gelangt und nicht geflucht werde, wenn etwa Pässe nicht ankommen. «Wir als Fans dürfen unsere eigene Nervosität nicht auf den Platz übertragen.» Dass der FC Aarau nun als «unaufsteigbar» abgestempelt werde, glaube er nicht.

Der ganze Talk – hier im Video:

Die ersten Spiele der neuen Saison

Bereits in der kommenden Woche startet der FC Aarau in die neue Saison. Zum Auftakt bekommt er es mit dem FC Vaduz zu tun. Jenes Team also, das dem Team von Stephan Keller am letzten Spieltag der vergangenen Spielzeit noch die Aufstiegsparty zu vermasseln mochte. Dafür will sich der FCA revanchieren und gleich mit drei Punkten in die neue Saison starten.

(red)

veröffentlicht: 7. Juli 2022 05:57
aktualisiert: 7. Juli 2022 05:57
Quelle: Aargauer Zeitung/ArgoviaToday

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