Der FC Aarau startete mit vielen Veränderungen in die neue Saison
Quelle: Tele M1
Für die obligate Bratwurst und das Bier im Brügglifeld brauchten die FCA-Fans am Freitagabend Geduld. Denn das Catering im Stadion organisiert der FC Aarau zusammen mit verschiedenen Aargauer Vereinen neuerdings gleich selbst. Allerdings klappte es bei der Premiere noch nicht reibungslos. «Es hat einfach zu viele Leute, die Bier trinken wollen», erklärt eine Mitarbeiterin gegenüber Tele M1.
Roland Baumgartner, Geschäftsführer FC Aarau, räumt ein, dass es neben dem Spielfeld noch Steigerungspotenzial gibt. «Frische Crew und Abläufe, die noch nicht ganz eingespielt sind. Also ganz rund – das kann ich zugeben – lief es sicher noch nicht. Aber im Grossen und Ganzen bin ich zufrieden, wie wir die Feuertaufe bestehen konnten», so Baumgartner.
Zufrieden sind auch die Fans: Endlich dürfen sie ihre Mannschaft wieder stehend anfeuern. Die Sitzplätze, welche während der Corona-Pandemie aufgebaut wurden, sind nun wieder abmontiert. Und auch der neue Spieler Nuno da Silva überzeugte schon beim ersten Spiel mit einer gelungenen Vorlage.
Vieles ist also neu im Brügglifeld. Nur das Ziel bleibt gleich: In dieser Saison soll der Aufstieg in die Super League gelingen.
(red.)