Manchester schmeisst Ronaldo wegen Trotzreaktion aus dem Kader
«So nicht mein Lieber», hat sich Manchester United wohl gedacht, als sich Fussball-Superstar Cristiano Ronaldo vorzeitig vom Spielfeldrand verabschiedete. Noch vor Abpfiff des Spiels gegen Tottenham, das die Red Devils 2:0 gewannen, verliess der 37-Jährige die Bank.
Ist das eine Trotzreaktion von Seiten des Portugiesen? Denn eigentlich hätte er den Verein verlassen wollen, man liess ihn aber nicht. Der ehemalige Nati-Spieler Englands und TV-Experte Gary Lineker stinkt Ronaldos Aktion: «Es tut mir leid, aber das ist nicht zu akzeptieren, das ist so armselig.»
Ob Ronaldo zusätzlich zur Sperrung mit einer Strafe zu rechnen hat, liess Cheftrainer Erik ten-Haag noch offen. Für das Spiel gegen Chelsea am kommenden Samstag ist er auf jeden Fall schon Mal gesperrt.
(roa)