Vor den weiteren Vorrunden-Spielen gegen Italien und Frankreich holte die Schweiz gegen den auf dem Papier schwächsten Gegner die budgetierten drei Punkte. Basels Dan Ndoye (36.) und YBs Kastriot Imeri (55.) schossen die beiden Schweizer Tore, nachdem die Norweger nach einer guten Viertelstunde in Führung gegangen waren.
Die effizientere Mannschaft setzt sich durch
Die Schweizer waren vor allem effizienter als die Norweger. Sie machten aus ihren paar Chancen deutlich mehr. Die Aktion vor dem 1:1 über Fabian Rieder, Imeri und dem sehr aktiven Ndoye war eine der ersten gefährlichen überhaupt im Schweizer Spiel. Und auch zwischen den beiden Toren war es Norwegen, das spielerisch überzeugender war und einige gute Möglichkeiten ungenutzt liess.
Kracher gegen Italien
Weiter geht es für die Schweiz am Sonntag mit dem Duell gegen Italien und am Mittwoch zum Vorrunden-Abschluss gegen Frankreich. Die ersten zwei Mannschaften der Gruppe qualifizieren sich für die Viertelfinals.
(sda/red.)