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Weltmädchenfussballtag: Promis und Mädchen kicken für mehr Gleichberechtigung

Solothurn

Promis und Mädchen kicken für mehr Gleichberechtigung

· Online seit 10.10.2021, 21:49 Uhr
Zum ersten Mal überhaupt fand in Solothurn der Weltmädchenfussballtag statt. Zu diesem Anlass gab es viel prominente Unterstützung – unter anderem von der Schweizer TV-Legende Beni Thurnheer. Aber warum ist dieser Tag so wichtig?

Quelle: TeleM1

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Schiedsrichterinnen, Trainerinnen und Fussballerinnen: Am Sonntag gaben in Solothurn die Frauen den Takt an. Nach wie vor bestehen viele Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, die nicht gelöst sind. Der Weltmädchenfussballtag will auf diese Probleme hinweisen. «Unter anderem gibt es nicht in allen Vereinen eine Mädchenmannschaft», erzählt der Fussballmoderator Beni Thurnheer. Aus diesem Grund engagierte sich der 72-Jährige am Sonntag als Platzspeaker.

Prominente Unterstützung

Weitere Unterstützung gab es von den Spielerinnen des FC Basels und BSC YB. In einem Showmatch traten die beiden Mannschaften gegeneinander an. In diesem Spiel ging es aber für einmal nicht um den Sieg. «Es ist für uns wichtig, dass wir als Vorbilder agieren und dementsprechend zeigen, dass wir für den Frauenfussball leben», erklärte Stephanie Waeber, Mittelfeldspielerin BSC YB Frauen, gegenüber Tele M1.

Wie die jungen Nachwuchsspielerinnen auf ihre Vorbilder reagiert haben und warum Gleichbehandlung im Fussball von hoher Bedeutung ist, erfährst du im Video oben.

(red.)

veröffentlicht: 10. Oktober 2021 21:49
aktualisiert: 10. Oktober 2021 21:49
Quelle: ArgoviaToday

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