Quelle: TeleM1
Schiedsrichterinnen, Trainerinnen und Fussballerinnen: Am Sonntag gaben in Solothurn die Frauen den Takt an. Nach wie vor bestehen viele Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen, die nicht gelöst sind. Der Weltmädchenfussballtag will auf diese Probleme hinweisen. «Unter anderem gibt es nicht in allen Vereinen eine Mädchenmannschaft», erzählt der Fussballmoderator Beni Thurnheer. Aus diesem Grund engagierte sich der 72-Jährige am Sonntag als Platzspeaker.
Prominente Unterstützung
Weitere Unterstützung gab es von den Spielerinnen des FC Basels und BSC YB. In einem Showmatch traten die beiden Mannschaften gegeneinander an. In diesem Spiel ging es aber für einmal nicht um den Sieg. «Es ist für uns wichtig, dass wir als Vorbilder agieren und dementsprechend zeigen, dass wir für den Frauenfussball leben», erklärte Stephanie Waeber, Mittelfeldspielerin BSC YB Frauen, gegenüber Tele M1.
Wie die jungen Nachwuchsspielerinnen auf ihre Vorbilder reagiert haben und warum Gleichbehandlung im Fussball von hoher Bedeutung ist, erfährst du im Video oben.
(red.)