Bereits nach 15 Minuten gab es für die Schweizerinnen Anlass zum Jubeln: Alisha Lehmann erzielte das erste Tor. Eine gute Viertelstunde später zog Coumba Sow, Cousine von Nati-Spieler Djibril Sow, nach und schoss das 2:0. Einen Rückschlag gab es kurz nach der Halbzeit, als Litauen mit einem Tor nachzog. Doch nur 15 Minuten später fiel das 3:1 – Torschützin dieses Mal: Ramona Bachmann. Den Zauber perfekt machte in der Nachspielzeit Svenja Fölmli mit ihrer Parade zum 4:1. Trotz anschaulichem Schlussstand: Das Team von Nils Nielsen vergab mehrere weitere hochkarätige Chancen. «Vor der Partie hätten wir vier Tore genommen, wenn man den Spielverlauf gesehen hat, dann hätten wir noch ein paar Treffer mehr erzielen müssen», sagte Captain Lia Wälti im Interview mit SRF. Doch auf dieser Leistung liesse sich aufbauen. So zum Beispiel beim Spiel gegen Moldawien am kommenden Dienstag.
Schluss, aus: Die Schweiz gewinnt zum Auftakt der WM-Qualifikation gegen Litauen 4:1 / La Suisse commence par une victoire 4-1 / Prima partita, prima vittoria per la Svizzera
— 🇨🇭 Nati (@nati_sfv_asf) September 17, 2021
Next stop (21.9. 19.00 MEZ): Moldawien / Moldavie / Moldova#SUILTU pic.twitter.com/EuRjzlFEey
Mit diesem Sieg sind die Frauen-Nationalmannschaft auf Zielkurs: Sie wollen nämlich als Gruppen Erste die Qualifikation bestehen.
(red/sda)