Die Krankheit machte sich anfangs Monat bemerkbar, wie Swiss-Ski in einer Medienmitteilung schreibt. «Ich trainierte mein gewohntes Programm und merkte einfach immer mehr, dass ich keine Energie habe und extrem müde bin», wird Gisin in der Medienmitteilung zitiert.
Seit gut drei Wochen könne Gisin nicht mehr trainieren und durchlebe immer wieder Hochs und Tiefs. «Es gibt Tage, die ich flach im Bett liege und keinen Schritt mache.»
Der Ski-Star wird sich morgen Donnerstag weiter untersuchen lassen und hofft, dass sie so schnell wie möglich wieder gesund ins Training einsteigen kann.
Das Pfeiffersche Drüsenfieber, das meist harmlos verläuft aber oft grosse Müdigkeit verursacht, stoppt immer wieder Spitzensportler.
(red.)