Böse Enttäuschung für Eglisauerin Sophie bei «Voice of Germany»
Quelle: CH Media Video Unit / Silja Hänggi
Zuerst hatte sich die 17-jährige Sophie noch mit einem Glanzresultat von über 50 Prozent über den Finaleinzug gefreut, wie der «Blick» schreibt. Kurz nach der Verkündung des Resultats betrat dann aber der Sendungsnotar die Bühne und musste bekannt geben: «Es ist ein Fehler passiert. (…) Die Grafik war fehlerhaft. Das Ergebnis ist ein anderes.»
Fehler passieren: Mit 50,4 Prozent zieht Tammo Förster für Team Rea ins #TVOG-Finale ein. Sophie und Jan müssen uns leider im Halbfinale verlassen. Danke für die schöne Zeit mit euch.
— SAT.1 (@sat1) October 28, 2022
Die Enttäuschung über die Falschmeldung sei Sophie deutlich anzusehen gewesen. Auch Moderator Thore Schölermann war peinlich berührt. «Das tut uns so leid. Das ist das Schlimmste, was in so einer Situation passieren kann», sagte er. Während die auf Mallorca lebende Schweizerin getröstet wurde, fügte Schölermann an: «Es tut mir in der Seele weh für Sophie.»
Hallo, @sat1, ein Auftritt für Sophie im Finale als Entschädigung ist dann doch aber drin, oder? #tvog
— Schlaftablette (@fernsehchat) October 28, 2022
Auch auf Social Media war die Anteilnahme für die Schweizerin gross. Bereits seien Stimmen laut geworden, dass Sat.1 ihr als Entschädigung für das Chaos einen Auftritt im Finale anbieten sollte. Bisher sei Sat.1 darauf nicht darauf eingegangen. Statt Sophie zog schliesslich der Deutsche Tammo Förster ins Finale ein.
(osc)