Kinder-Sachbuch

Italiens Küche für Kinder: Globi auf kulinarischer Reise

· Online seit 06.10.2021, 09:35 Uhr

Das neueste Globi-Abenteuer ist eine Reise durch Italien, zusammen mit dem Sternekoch Gualtiero Marchesi (1930-2017). Aber nicht nur Italiens Esskultur ist ein Thema, sondern Rezepte sollen Kinder dazu anregen, selbst zum Kochlöffel zu greifen.

Globi reist mit einem italienischen Sternekoch durch Italien. Er lernt, womit und wie dort gekocht wird. Und er bringt auch gleich noch Rezepte mit nach Hause, sodass seine jungen Leserinnen und Leser selber kochen können.

Bildquelle: Handout: Orell Füssli Kinderbuch

Globi reist mit einem italienischen Sternekoch durch Italien. Er lernt, womit und wie dort gekocht wird. Und er bringt auch gleich noch Rezepte mit nach Hause, sodass seine jungen Leserinnen und Leser selber kochen können.

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Ein Kochbuch für Kinder, das verspricht «Globis italienische Küche». Dieses neue Globi-Buch hat der Kinderbuchverlag bei Orell Füssli am Mittwoch vorgestellt.

Rund 60 Rezepte, Tipps und Tricks gibt der italienische Starkoch Marchesi seinem Freund Globi mit auf den Heimweg: Piemontesischer Pudding oder Gnocchi alla romana könnte dann bald auch die junge Leserin oder der junge Leser selbst auf den Tisch zaubern. Marchesis Maxime dabei ist, dass er nur wenige Gewürze vorschlägt und sich bei den Rezepten auf das Wesentliche konzentriert. Eine «unkomplizierte Art und Weise», um «mit Kindern zu kochen», verspricht der Verlag.

Bevor es allerdings so praktisch wird, reisen Globi und der Koch gemeinsam durch Italien, etwa nach Ligurien oder Sizilien. Dabei lernt Globi die dortige Esskultur kennen, die verschiedenen Lebensmittel und Zutaten der unterschiedlichen Regionen.

Das Kinder-Kochbuch ist eine Zusammenarbeit des Globi-Verlags mit der Mailänder Kochakademie von Gualtiero Marchesi, der als Begründer der modernen italienischen Küche gilt. Die Kochakademie hat die Rezepte beigesteuert. Mit von der Partie sind zudem die Bindella-Restaurants Santa Lucia, die denn auch von Globi empfohlen werden, «wenn es doch mal ins Restaurant gehen sollte».