160 Filme in acht Tagen: Leitung zieht Bilanz
Quelle: TeleM1
Nach rund einer Woche bauen die Helferinnen und Helfer die grossen Leinwände wieder ab. Auch wenn der Publikumsaufmarsch kleiner war als vor der Coronavirus-Pandemie, ist die Erleichterung des Organisationskomitees gross, dass die Solothurner Filmtage wieder physisch vor Ort stattfinden konnten.
Unmittelbares Feedback des Publikums
«Es war uns auch für die Branche wichtig, für die Filmemachenden. Für die ist es auch ganz wichtig, dass sie ihre Filme zeigen können und unmittelbares Feedback des Publikums erhalten. Dass das jetzt so geklappt hat, ist eine grosse Freude», sagt die administrative Leiterin, Veronika Roos, im Interview mit Tele M1.
Halb so viele Eintritte wie vor der Pandemie
«Vor der Pandemie hatten wir 66'000 Eintritte. Aber wir sind ja immer noch sehr tief in der Pandemie. Von dem her sind wir mit den 30'000 Eintritten die wir gehabt haben sehr zufrieden», erzählt Roos. Die Leitung hätte gar mit weniger Eintritten gerechnet.
Teilweise Tränen geflossen
Die künstlerische Co-Leiterin, Marianne Wirth, verrät, dass es oft auch emotional wurde: «In den Foyers und den Spielstellen, wenn die Filmcrews auf die Bühne gegangen sind und ihren Film zum ersten Mal zeigen konnten... mit den Feedbacks des Publikums zusammen, das waren natürlich grosse Momente wo teilweise auch Tränen geflossen sind.»
(red.)