Quelle: TeleM1
Mindestens 170 Tote, Dutzende Vermisste, ausgelöschte Existenzen. Rheinland-Pfalz erholt sich nur langsam vom Jahrhundert-Unwetter der letzten Wochen. Man ist um jede Hilfe dankbar – und erhält tatkräftige Unterstützung aus dem Aargau. Als freiwilliger Helfer reiste Daniel Aeschbach aus Freienwil ins Krisengebiet. Dies im Rahmen seiner Tätigkeit für die Organisation «@fire Schweiz», welche aus Schweizer Feuerwehrmännern besteht, die weltweit helfen, wenn man sie am dringendsten braucht.
Beim ersten Einsatz nach seinem Eintreffen im Norden von Rheinland-Pfalz musste er in einer Garage 64'000 Kubikmeter Wasser auspumpen. «Wir mussten sämtliche Autos prüfen, ob noch Menschen darin eingeschlossen waren», so Aeschbach im Beitrag von TeleM1. In jedem Moment seines Einsatzes musste er mit dem Schlimmsten rechnen. Dennoch: «Es war beeindruckend, wie alle einander geholfen haben!» Sieh dir die ganze Geschichte im Video an.
(red.)