Quelle: Tele M1
«Er hat hier nichts verloren und ist frech.», sagt Willy Itin, Jagdaufseher in Rheinfelden.
Der Waschbär sei kein einheimisches Tier, sondern aus Nordamerika eingeschleppt und entwickle sich immer mehr zu einem Problem für die hiesige Tierwelt. Deshalb rät die Jagdverwaltung des Kanton Aargau seinen Jagdaufsehern den Waschbär hierzulande auszurotten.
Wichtig bis dahin sei, dass man die Tiere nicht füttere und das Katzenfutter nicht draussen stehen lassen solle. Das lockt die Waschbären nämlich an. Sollte doch mal einer vor der eigenen Haustür auftauchen, sollte man dies sofort der zuständigen Jagdaufsicht melden.
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(ben)