Quelle: TeleM1
Der 63-Jährige soll angeblich mit seinem Lieferwagen vor über zwei Monaten auf der A4 geblitzt worden sein. Zwei Probleme gibt es dabei: Martini besitzt weder besagten Lieferwagen, noch war er in der letzten Zeit auf dieser Strecke unterwegs. Kurzerhand schaltet er seine Rechtsschutzversicherung ein – und erhält eine ernüchternde Antwort. Die Versicherung müsste für einen Einspruch einen externen Anwalt einschalten, was zu teuer wäre. «Der kostet 220 Franken pro Stunde. Weil aber die Busse nur 120 Franken beträgt, wäre die Rechnung für die Rechtsschutzversicherung nicht aufgegangen. Ich dachte nur, ‹wo sind wir hier?!›», erzählt Martini im Interview mit Tele M1. Ob es trotzdem noch zum Happy End für den Hunzenschwiler kam und die ganze kuriose Geschichte, siehst du im Video.
(red.)