Quelle: TeleM1
Vor sechs Jahren meinte es das Schicksal mit Martin Bieri gar nicht gut. Bei einer Streifkollision auf dem Töff verliert der heute 52-Jährige einen Arm und ein Bein. Seinem Maler-Beruf kann er danach nicht mehr nachgehen.
Deswegen den Kopf hängen zu lassen, kam für Martin Bieri damals aber nicht infrage. Er entschied sich, Fahrlehrer zu werden. Dieser Beruf lässt sich dank einiger Hilfsmittel ganz normal ausüben. Denn das Wichtigste am Fahrlehrerberuf ist und bleibt das Beobachten. Und dies muss sitzen – denn Martin steht kurz vor seiner praktischen Prüfung als Fahrlehrer.
Tele M1 hat ihn auf einer seiner Fahrten begleitet. Wie Martins Alltag als Fahrlehrer aussieht, siehst du oben im Video.
(red.)