· Online seit 22.07.2021, 10:55 Uhr
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Ab dem 12. August sollen Anteile platziert werden, teilte die Regierung am Donnerstag in London mit. Aktuell hält der britische Staat noch knapp 55 Prozent der derzeit mit rund 23 Milliarden Pfund (knapp 29 Mrd Franken) bewerteten Bank.
Die Royal Bank of Scotland war in der Finanzkrise weltweit eine der grössten Problemfälle und die Regierung musste 45 Milliarden Pfund in die Bank pumpen, um diese vor der Insolvenz zu retten. Zwischenzeitlich hielt der britische Staat 84 Prozent der Anteile. 2015 begann die Regierung mit dem schrittweisen Ausstieg.