· Online seit 11.04.2022, 15:25 Uhr
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«Ich tue dies, um Schaden vom Amt abzuwenden, das vor grossen politischen Herausforderungen steht», sagte Spiegel.
Die Familienministerin stand wegen eines vierwöchigen Frankreich-Urlaubs nach der Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli 2021 in der Kritik. Damals war sie noch Umweltministerin des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Bei einem emotionalen Auftritt hatte sie den Urlaub am Sonntagabend als Fehler bezeichnet und sich dafür entschuldigt. Dabei räumte sie auch ein, dass sie sich – anders als ursprünglich mitgeteilt – nicht aus den Ferien zu den Kabinettssitzungen zugeschaltet hatte.
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