In Wien wälzen sich Wassermassen entlang des Wienflusses durch die Stadt. In den meisten Vierteln halten die meterhohen Mauern entlang des künstlichen Flussbettes aber noch stand. Bei anhaltendem Dauerregen und Sturmböen war eine Entspannung nicht abzusehen.
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«Wir erleben in Niederösterreich schwere, dramatische Stunden», sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. «Für viele Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher werden es die schwersten Stunden ihres Lebens sein», fügte sie hinzu. «Wir werden alles tun, um dem Wasser die Stirn zu bieten, um Land und Leute zu schützen.»
Die Moderatorin des Senders ORF, Simone Stribl, zeigte auf dem Nachrichtenportal X ein Video von den reissenden Gewässern in Wien. Dort wurde der Verkehr auf zwei U-Bahn-Linien teilweise eingestellt. Auch die österreichischen Bahnen ÖBB stellten den Zugverkehr auf einer Strecke südlich der Donau ein.
(sda/osc)