Quelle: CH Media Video Unit / AP
Champ sei 13 Jahre lange ein ständiger und geschätzter Begleiter der Familie gewesen. Die ganze Familie habe ihn heiss und innig geliebt.
Champ habe sich am Abend immer gern am Kamin zusammengerollt, habe den Bidens auch bei Terminen Gesellschaft geleistet und sich gerne im Garten des Weissen Hauses gesonnt, erklärten die Bidens. In jüngeren Jahren sei er auch gerne Golfbällen hinterhergerannt und habe mit den Enkelkindern der Bidens Fangen gespielt.
«Selbst als Champs Kräfte in seinen letzten Monaten nachliessen, rappelte er sich sofort auf, wenn wir in einen Raum kamen, wedelte immer mit dem Schwanz und schmiegte sich an, um sich die Ohren kraulen oder den Bauch streicheln zu lassen», berichteten die Bidens. «Wo immer wir waren, wollte er sein, und alles war sofort besser, wenn er bei uns war.»
Our family lost our loving companion Champ today. I will miss him. pic.twitter.com/sePqXBIAsE
— President Biden (@POTUS) June 19, 2021
«In unseren glücklichsten Momenten und in unseren kummervollsten Tagen war er bei uns», erinnerten sich die Bidens. «Wir lieben unseren süssen, guten Jungen und werden ihn immer vermissen.»
Joe und Jill Biden hatten zusammen mit Champ im Januar auch noch den jüngeren Schäferhund Major ins Weisse Haus mitgebracht. Der dreijährige Major hatte allerdings Schwierigkeiten mit der Eingewöhnung. Nach aggressivem Verhalten und mindestens einer Beissattacke auf einen Mitarbeiter wurde er zu einem speziellen Hundetraining geschickt. Inzwischen ist er aber zurück im Weissen Haus.