Kim Kardashian muss wegen Krypto-Werbung Millionenstrafe zahlen
Die Aufseher werfen Kardashian vor, bei Instagram eine Kryptowährung empfohlen zu haben, ohne offenzulegen, dass sie dafür 250'000 Dollar erhielt, wie die Behörde am Montag mitteilte.
Die SEC warnt Anleger schon seit Jahren vor zweifelhaften Investment-Tipps von Promis mit hoher Reichweite im Internet - insbesondere bei hochspekulativen und häufig lasch regulierten Kryptoanlagen.
2018 hatte die US-Börsenaufsicht bereits Box-Star Floyd Mayweather und Hip-Hop-Produzent DJ Khaled hohe Geldstrafen aufgebrummt, weil sie auf ihren Social-Media-Kanälen unlautere bezahlte Promo-Aktionen für Geschäfte mit Digitalwährungen machten.
Übrigens: Die Kardashians machen nicht nur Werbung für Kryptos, sie verkaufen auch online Kleider, die sie selbst getragen haben. Influencerinnen berichten über die Ware aus dem Online-Shop. Einige sind begeistert, andere kriegen schmutzige Kleider. Hier erfährst du mehr darüber.
(sda/osc)